Bei
meinem ersten Besuch Epterodes mit Jan Bruns im Jahr 1992 beeindruckte
mich dieser kleine preußische Bahnhof mit dem dominanten
Verladebunker der Zecher Hirschberg und den enormen Verkehrsmöglichkeiten.
Es
vergingen einige Jahre, bis ich 1999 dann beschloss, einen neuen
Bahnhof als FREMOdul
für H0-RE zu bauen. Jan erinnerte mich an Epterode und Martin
Balser hatte mir alsbald einen Lageplan des Bahnhofs in die Hand
gedrückt.
Es
dauerte noch einige Tage, doch dann war ich damit beschäftigt,
das Vorbild unter Beibehaltung seiner typischen Geometrie auf Modulsgmenten
unterzubringen. Schließlich wurden es fünf Segmente,
die mit Industriegleisen und -weichen bestückt werden sollten.
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